Leistungsspektrum

  • Interdisziplinäre Tumorkonferenz am Kemperhof

    Das Ziel der Tumorkonferenz ist die Erstellung individueller Diagnose-, Therapie- und Nachsorgepläne für Patienten, die nicht nach geltenden Leitlinien behandelt werden können bzw. Grenzfälle darstellen. Die Teilnahme an der Tumorkonferenz steht allen interessierten Ärztinnen und Ärzten offen.  
     
    Termin:
    Jeden Donnerstag um 16:15 Uhr im Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein, Kemperhof, Medizinische Bibliothek (Raum: 1044/Eingangsebene). 
     
    Anmeldung:
    Die Anmeldung erfolgt mittels Anmeldeformular spätestens am Vortag bis 17:00 Uhr über die Leitstelle des Tumorzentrums Koblenz am Kemperhof per Fax oder E-Mail.
     
    Download des Anmeldeformulars hier!

  • Interdisziplinäre Tumorkonferenz am Ev. Stift St. Martin

    Termin:
    Die interdisziplinäre Tumorkonferenz findet jeden Mittwoch um 16:10 Uhr im Konferenzraum 11. OG im Ev. Stift St. Martin statt.

    Anmeldung:
    Die Anmeldung erfolgt mittels Anmeldeformular spätestens am Vortag bis 17:00 Uhr über die Leitstelle des Tumorzentrums Koblenz am Ev. Stift St. Martin per Fax oder E-Mail.
     
    Download des Anmeldeformulars hier!

  • Neuroonkologische Tumorkonferenz am Ev. Stift St. Martin

    Die neuroonkologische Tumorkonferenz findet jeden Mittwoch um 15:30 Uhr im Konferenzraum 11. OG im Ev. Stift St. Martin statt.
    Anmeldung telefonisch unter 0261 137-7931.

  • Interdisziplinäres Tumorboard am St. Elisabeth Mayen

    Das interdisziplinäre Tumorboard findet jeden Montag um 16:30 Uhr im St. Elisabeth Mayen statt.
    Anmeldung telefonisch unter 02651 83-3801.

  • Mamma-Tumorboard

    Das Mamma-Tumorboard findet in Koblenz jeden Dienstag um 18:15 Uhr im
     
    Pathologischen Institut Koblenz
    Bibliothek
    Franz-Weis-Strasse 13
    56073 Koblenz
     
    statt.
     
    Interessierte Fachärzte sind herzlich eingeladen, als Gast an der Sitzung teilzunehmen.

    Auskunft erteilt:
    Chefarzt Dr. Arno Franzen
    Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
    Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein, Kemperhof
    Telefon: 0261 499-2302
    E-Mail: frauenklinik-koblenz@gk.de

  • Prostata-Sprechstunde

    Die Kliniken für Urologie und Kinderurologie sowie für Radioonkologie und Strahlentherapie am Kemperhof bieten jeden Donnerstag ab 14 Uhr in der Ambulanz der Urologie gemeinsam eine interdisziplinäre Prostatakarzinom-Sprechstunde an. Anmeldung telefonisch unter 0261 499-2502.

  • Thoraxonkologische Tumorkonferenz

    Unter Beteilung der Kliniken für Radioonkologie und Strahlentherapie und der Hämatoonkologie unseres GK-Mittelrhein sowie der Kliniken für Pneumologie und Thoraxchirurgie am Katholisches Klinikum Koblenz-Montabaur findet immer dienstags, 16:30 Uhr, eine Tumorkonferenz für thoraxonkologische Erkrankungen statt.  
     
    Ort der Veranstaltung ist das Katholisches Klinikum Koblenz-Montabaur, Marienhof, Pneumologie (Erdgeschoss, Raum 21). 
     
    Anmeldung telefonisch unter 0261 496-3121 oder per Fax an 0261 496-3129.
       

  • Klinisches Krebsregister

    Das ehemalige „Städt. Klinikum Kemperhof" – jetzt Teil des Gemeinschaftsklinikums Mittelrhein – ist mit Gründung des Tumorzentrums Rheinland-Pfalz als „Onkologisches Schwerpunktkrankenhaus des nördlichen Rheinland-Pfalz" ausgewiesen worden. Im Rahmen einer Modellmaßnahme wurde dadurch das Klinische Krebsregister ins Leben gerufen. Angefangen mit der Chirurgischen Klinik kam es zu einem schrittweisen Ausbau bis hin zur vollständigen Erfassung aller Tumorpatienten des Klinikums.
    Bis einschließlich 2015 wurde nach den Richtlinien der ADT (Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren) dokumentiert. Seit 2016 ist die Dokumentationsgrundlage der ADT-GEKID-Basisdatensatz. Seit 2002 wird das Gießener Tumordokumentationssystem genutzt, welches mit zahlreichen Sonderfunktionen ausgestattet ist, u. a. Spezialauswertungsmöglichkeiten für Brust- und Darmkrebszentren. Unsere Datenbank umfasst mittlerweile 34.000 Patienten mit ihren Krankheitsverläufen. Jährlich kommen etwa 1.400 bis 1.600 Neuerkrankungen hinzu.
    Seit 1.1.2000 bestand die Meldepflicht für jeden Arzt, epidemiologische Daten jedes Tumorpatienten an das Krebsregister Rheinland-Pfalz zu melden. Seit Inkrafttreten des neuen Landeskrebsregistergesetzes zum 1.1.2016 hat jeder Arzt die Pflicht, klinische Daten an die Krebsregister Rheinland-Pfalz gGmbH zu melden. Der Patient kann der dauerhaften Speicherung seiner personenidentifizierbaren Daten widersprechen.
    Die Daten werden sowohl für krankenhausinterne Fragestellungen als auch über das Klinikum hinaus verwendet. Weitergeleitet werden sie regelmäßig an:
    1) die Krebsregister Rheinland-Pfalz gGmbH
    2) an die ADT zu Sonderauswertungen

    Näheres erfahren Sie von:

    P. Hagenmeier (Med. Dokumentationsassistentin)
    F. Reiser (Med. Dokumentationsassistentin)
    Telefon: 0261 499-2742
    Telefax: 0261 499-2740

  • Selbsthilfegruppen

    Arbeitskreis der Pankreatektomierten e.V. (AdP)
    Selbsthilfegruppe für Patienten mit Bauchspeicheldrüsenkrebs
    Haus der Krebs-Selbsthilfe
    Thomas-Mann-Str. 40
    53111 Bonn
    Telefon: 0228 33889-251
    Telefax: 0228 33889-253
    Weitere Infos zu Gruppentreffen, Kursangeboten und Fachvorträgen finden Sie hier.
     
     
    Selbsthilfegruppe für Männer mit urologischen Krebserkrankungen
    Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein Kemperhof
    Koblenzer Str. 115-155
    56073 Koblenz
    Telefon: 0261 499-2028
    E-Mail: Ramona.Mika-Lorenz@gk.de

Kliniken

Interne Kooperationspartner

  • Psychoonkologie
  • Onkologische Tagesklinik
  • Zentrum für Schmerzmedizin

    Im Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein werden alle Schmerzformen, die sich im Rahmen einer Tumorerkrankung manifestieren können, behandelt. Zu unserem Zentrum für Schmerzmedizin gehören am Standort Kemperhof Angebote für eine ambulante, eine tagesklinische und eine stationäre Behandlung. Die Praxis für Anästhesie und Schmerzmedizin im MVZ Mittelrhein bietet ambulante Schmerztherapie.
     
    Unsere Behandlungsziele sind neben der klaren Diagnosefindung, der Optimierung der Schmerzmedikation und dem Feststellen der Indikation für invasive Therapieverfahren, auch die Verbesserung der Lebensqualität, die Steigerung der körperlichen Leistungsfähigkeit und wenn möglich die Reintegration in das Berufsleben. Neben einer medikamentösen Therapie werden hierzu verschiedene Behandlungsverfahren wie Nervenblockaden, Medikamentenpumpen, Physiotherapie und psychologische Schmerzbehandlung eingeleitet. 

    Weitere Informationen finden Sie hier.

  • Physiotherapie

    Die Physiotherapie ist im Rahmen der onkologischen und palliativmedizinischen Versorgung im Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein ein Teil der interdisziplinären Behandlungseinheiten. Sie stellt durch ihre vielseitigen Therapiemaßnahmen für die betroffenen Patientinnen und Patienten eine zuwendungsorientierte Hilfsmöglichkeit dar. Die verschiedenen physiotherapeutischen Maßnahmen und Techniken werden zur Schmerzlinderung, Entspannung und angepassten Stabilisierung des Allgemeinzustandes eingesetzt. Sie ergänzen so die Tätigkeiten der Ärzte, der Pflege und der psychosozialen Berufe. 

    Symptome wie Schmerzen, Atemnot, Lymphödeme, Verspannungen, Kontrakturen und Immobilität können oft gelindert oder positiv beeinflusst werden. Die Lebensqualität kann sich verbessern. Therapiemaßnahmen, die vorrangig in der Onkologischen/Palliativmedizin angewandt werden, sind: 

    • Krankengymnastik
    • Atemtherapie
    • Massage
    • Ödemtherapie
    • Reflexzonentherapie
    • Wärme- und Kältetherapie
    • Elektrotherapie

    Alle Behandlungen werden sowohl mit dem zuständigen Arzt als auch mit Patienten und deren Angehörigen besprochen, um so noch individueller auf die bestehenden physischen, psychischen und sozialen Bedürfnisse eingehen zu können.

    Für weitere Informationen stehen Ihnen unsere Ansprechpartner an den jeweiligen Standorten gerne zur Verfügung.

  • Sozialdienste

    Für Patienten mit einer bösartigen Tumorerkrankung gibt es eine Reihe von Angeboten und Maßnahmen, auf welche ein rechtlicher Anspruch besteht. Grundsätzlich hat jeder Tumorpatient Anspruch auf eine sich an die Behandlung anschließende Rehabilitationsmaßnahme. Hier ist jedoch vorher zu prüfen, ob der Patient körperlich in der Lage ist, an einer solchen Maßnahme teilzunehmen (Prüfung der Rehafähigkeit).

    Daneben gibt es insbesondere für noch erwerbstätige Patienten eine Reihe von Fragen, die sich während einer oft langwierigen Behandlung stellen. Vor allem Fragen in Bezug auf die wirtschaftliche Absicherung des Betroffenen und seiner Familie sind ein weitreichender Aspekt in der Beratung. Der Sozialdienst berät hierzu und leitet in Absprache mit dem Patienten und dem behandelnden Arzt die weitergehenden Maßnahmen ein.

    Beratungsangebote des Sozialdienstes für Patienten mit Tumorerkrankung sind im Einzelnen: 

    • AHB (Anschlussheilbehandlung)
    • AGM (Anschlussgesundheitsmaßnahme)
    • Kurzzeit-/Langzeitpflege in einem Pflegeheim
    • Stationäres Hospiz  

    Sozialrechtliche Beratung zur:

    • Pflegeversicherung: Beratung und Antragstellung
    • Schwerbehinderung: Antragstellung, wenn gewünscht (wichtig für nicht berentete Patienten)
    • Grundsicherung/Arbeitslosengeld: Beratung und Vermittlung an weitere Stellen; Klärung von Ansprüchen während der Behandlung
    • Rente wegen Erwerbsminderung: Beratung (Antragstellung erfolgt über die Rentenversicherungsträger)
    • Vorsorgevollmacht/Patientenverfügung: Beratung und Unterstützung beim Ausfüllen der Unterlagen mit dem Betroffenen und seinen Angehörigen; rechtliche Betreuung erfolgt über das Amtsgericht
    • rechtliche Beratung wird in Absprache mit dem Arzt beim Amtsgericht beantragt 
       

    Psychosoziale Begleitung
     
    Für viele Patienten und ihre Angehörigen stellen sich nach der Diagnose Krebs oftmals Fragen über den weiteren Verlauf der Erkrankung, den Umgang mit der Diagnose und die Veränderung der bisherigen Lebenssituation. Der Sozialdienst begleitet auf Wunsch die Patienten und ihre Angehörigen während der Behandlung. In Zusammenarbeit mit der Psychoonkologin kann für die Betroffenen ein wichtiges Betreuungsnetz geschaffen werden. Für die Zeit nach der Entlassung vermittelt der Sozialdienst weiterführende Beratungsangebote, z.B. Krebsgesellschaft, Selbsthilfegruppen, Familienberatungsstellen, um die psychosoziale Betreuung weiterhin zu ermöglichen. 

    Eine Übersicht alle Ansprechpartner finden Sie hier.

  • Pflegeüberleitung

    Die Pflegeüberleitung umfasst alle Gedanken, Gefühle und Handlungen, die notwendig sind, um eine weitere kontinuierliche Qualität in der Pflege zu gewährleisten, und zwar beim Übergang vom stationären Krankenhausaufenthalt in die ambulante häusliche Versorgung. 

    Um bei der Überleitung eine qualitativ konstant gute medizinische und pflegerische Versorgung zu gewährleisten, ist eine optimale Zusammenarbeit mit Fachpersonal, ambulanten Hilfezentren, dem Hausarzt, Heil- und Hilfsmittellieferanten sowie der Krankenkasse erforderlich. 

    In enger Zusammenarbeit mit den Pflegekräften und Ärzten der Station erhält der Patient die erforderlichen Hilfestellungen für die ambulante häusliche Versorgung. Dies bedeutet, dass der Patient und die Angehörigen als wichtiger Partner stärker in die Überleitung mit einbezogen werden. 

    Die Pflegeüberleitung ist ein fester Bestandteil des Versorgungsangebotes unseres Klinikums und versteht sich für alle Patienten als Bindeglied zwischen Krankenhaus und ambulanter häuslicher Versorgung. Die Pflegeüberleitung berät Patienten und deren Angehörige über die Möglichkeiten einer häuslichen Versorgung in Bezug auf Pflegedienste, Hilfsmittel, ambulantes Hospiz, Pflegeversicherung, aber auch über Aufwand und zukünftige Belastungen.

    Eine Übersicht alle Ansprechpartner finden Sie hier.

  • Ernährungsberatung

    Das Ernährungsteam an unseren Krankenhausstandorten betreut Patienten mit Tumorerkrankungen, damit diese im Falle einer Operation, Bestrahlung oder Chemotherapie bei Kräften bleiben und sich adäquat und richtig ernähren. Bei einem Teil der Patienten kann sogar vorübergehend oder dauerhaft eine flüssige Ernährung über enterale Sonden oder eine intravenöse Ernährungstherapie notwendig werden.
    Das Ernährungsteam übernimmt die Anleitung der Betroffenen und ihrer Angehörigen. Darüber hinaus unterstützt es bei der individuellen Auswahl der Versorgungsprodukte und leistet Hilfestellung in Problemsituationen. Gleichzeitig werden Patienten, Angehörige oder ambulante Pflegedienste zur Durchführung einer Heimtherapie geschult.

    Weitere Informationen finden Sie hier:

  • Stomaberatung

    Je nach Erkrankung ist die Anlage eines „künstlichen Darmausganges“ (Dünndarm oder Dickdarm) erforderlich. Wir sprechen bei dieser Operation von einer Stomaanlage. Jeder Mensch geht anders mit solch einer veränderten Lebenssituation um. Wir begleiten unsere Patienten und – wenn gewünscht – auch die Angehörigen auf dem Weg zu einer selbstständigen Stomaversorgung. Das Erlernen der selbstständigen Versorgung ist notwendig, um wieder ein unabhängiges, aktives und selbstbewusstes Leben führen zu können.

    • Wir leiten dabei an, den Versorgungswechsel selbstständig durchzuführen.
    • Wir beraten in der Produktauswahl.
    • Wir knüpfen den Kontakt zu unseren Mitarbeitern des Sozialdienstes (Beantragung von Anschlussheilbehandlungen, Beratung zur beruflichen Situation).
    • Wir kontaktieren unsere Pflegefachkräfte der Pflegeüberleitung, falls zu Hause ein ambulanter Pflegedienst benötigt wird.
    • Wir sorgen für eine Ernährungsberatung durch unsere Diätassistenten und Diätassistentinnen.
    • Wir arbeiten eng mit unserer Physiotherapie zusammen, wenn bei Ihnen beispielsweise ein Beckenbodentraining  erforderlich ist.
    • Wir bestellen zum Zeitpunkt der Entlassung die Produkte zum Versorgungswechsel.
    • Wir kontaktieren einen ambulanten Stomatherapeuten, der die Betreuung zu Hause übernimmt. Der Erstbesuch des Stomatherapeuten findet kurz vor der Entlassung noch hier in der Klinik statt.
    • Wir beraten zu Freizeit, Urlaub und Sport und informieren über Selbsthilfegruppen.

    Ansprechpartnerin ist Ursula Mauer, Pflegeexpertin für Stoma, Wunde und Kontinenz.

    Nähere Informationen sowie Kontaktdaten finden Sie hier.

  • Apotheke

    Im Rahmen der medikamentösen Krebsbehandlung erhalten Patienten hochwirksame Arzneimittel, sog. Zytostatika, die das Zellwachstum und die Zellteilung stoppen und meist als Infusion verabreicht werden. Bei der Zusammenstellung der Medikamente wird die persönliche Situation des Patienten besonders berücksichtigt (Krankheitsbild, eventuelle Vor- und Begleiterkrankungen, Organfunktionen, Körpergröße und Gewicht, Verträglichkeit usw.).

    Die Zytostatika werden daher – nach ärztlicher Verordnung individuell dosiert und zusammengesetzt – in unserer Krankenhaus-Apotheke speziell zubereitet. Bei dieser Zubereitung ist eine Reihe von Besonderheiten zu berücksichtigen, die über die üblichen Regelungen zur Arzneimittelrezeptur weit hinausgehen. Hochspezialisiertes Personal, sterile Reinraumbedingungen mit entsprechender technischer Ausstattung und die Einhaltung modernster Qualitätsstandards garantieren dem Patienten ein höchstmögliches Maß an Arzneimittelsicherheit. 

    Hierfür steht ein ausschließlich zu diesem Zweck eingerichtetes Laboratorium mit ausgefeilter Lüftungs- und Filtertechnik zur Verfügung. Besonders qualifiziertes Fachpersonal arbeitet hier an speziell zugelassenen Sicherheitswerkbänken. Eine gut trainierte sichere Arbeitstechnik, ein EDV-gestützter Abgleich der verordneten Therapie mit den hinterlegten Standards und die pharmazeutische Endkontrolle runden das Sicherheitskonzept ab. 

    Damit die Patienten die für sie beste Therapie in der richtigen Dosierung und Zubereitungsform, zum richtigen Zeitpunkt, verwechslungsfrei und zeitnah erhalten können, ist es wichtig, dass Verordnung, Herstellung und Verabreichung der Medikamente koordiniert werden, die beteiligten Ärzte-, Pflege- und Apothekenteams gut kooperieren und auf kurzen und bekannten Wegen kommunizieren.

Kontakt

Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein

Onkologisches Zentrum Koblenz Mittelrhein

Koblenzer Straße 115-155
56073 Koblenz

Google Maps Route

Telefon: 0261 499-1400
Telefax: 0261 499-2350
E-Mail: tumorzentrum-leitstelle@gk.de

Im Notfall

Notruf (Rettungsdienst / Feuerwehr)

112

Kassenärztlichen Bereitschaftsdienst

Kinder- und Jugendärztlichen Notdienst Koblenz

Notaufnahmen GK-Mittelrhein:

Notfall ABC