Video-Serie

Unsere Experten aus dem zertifizierten Darmkrebszentrum am Kemperhof informieren:

Darmkrebs ist heilbar - Teil 1

Dr. med. Walter Pütz, Leiter des Darmkrebszentrums Kemperhof Koblenz, erläutert Grundlagen, Beschwerden und Diagnostik beim Dick- und Enddarm-Krebs

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Darmkrebs ist heilbar - Teil 2

Prof. Dr. med. Bernd Markus, Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie am Kemperhof, erklärt chirurgische Prinzipien und die Durchführung von Operationen am Dick- und Enddarm

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Darmkrebsvorsorge: Mythen und Vorurteile

Früh erkannt, kann Darmkrebs gut behandelt oder sogar verhindert werden, denn der Großteil der Darmkrebserkrankungen entwickelt sich aus zunächst gutartigen Darmpolypen. Die Entartung vom Darmpolyp zum Krebs kann rund zehn Jahre dauern. Deswegen ist Darmkrebsvorsorge immens wichtig! Aber gerade um die Darmspiegelung ranken sich eine Reihe von Vorurteilen und Vorbehalten. Was stimmt und was ist nur ein Mythos? Prof. Dr. Kilian Weigand, Chefarzt für Innere Medizin  Gastroenterologie, Gastroenterologische Tumortherapie und Diabetologie im Kemperhof, räumt damit auf.

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Bestmöglich versorgt im zertifizierten Darmkrebszentrum

Unser zertifiziertes Darmkrebszentrum am Kemperhof ermöglicht den Patienten eine individuell abgestimmte Diagnostik, Therapie und Nachbehandlung auf höchstem medizinischen Niveau aus einer Hand. Dahinter steht ein interdisziplinäres und interprofessionelles Team und die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit vielen Kooperationspartnern. Wer und was sich genau dahinter verbirgt, erklärt Dr. Walter Pütz, Leitender Oberarzt und Leiter des zertifizierten Darmkrebszentrums.

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Chemotherapie bei Darmkrebs: Medizinische Aspekte

Wann setzt man bei Darmkrebs auf Chemotherapie? Erfolgt diese stationär oder ambulant und welche Rolle spielen Alternativtherapien? Dr. Aksana Höblinger, Oberärztin und Koordinatorin des zertifizierten Darmkrebszentrums am Kemperhof, gibt einen Überblick.

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Chemotherapie bei Darmkrebs: Ambulante Therapie, Nebenwirkungen und Ernährung

Wie kann man sich das mit der ambulanten Chemotherapie bei Darmkrebs grob vorstellen? Verliert man dabei in jedem Fall seine Haare und worauf ist bei der Ernährung zu achten? Das erklärt Christine Goßlau, pflegerische Leiterin der Onkologischen Tagesklinik am Kemperhof.

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Unterstützung für Darmkrebspatienten bei Ängsten und emotionalen Krisen

In den meisten Fällen bestätigt die Darmkrebsvorsorge, dass man gesund ist. Manchmal werden Vorstufen erkannt, die jedoch bereits bei der Darmspiegelung entfernt werden können. Laut Felix Burda Stiftung wird nur bei knapp 1 Prozent der Untersuchungen Darmkrebs erkannt. Aber was, wenn man zu diesem 1 Prozent gehört? Genauso wichtig wie die medizinische Versorgung ist dann ein psychosoziales Netz, um Ängste und emotionale Krisen überwinden zu können. Psychoonkologin Hertha Gienke erklärt, welche Angebote es im GK-Mittelrhein gibt, um Betroffene zu unterstützen.

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Stoma bei Darmkrebspatienten

Ein Stoma ist eine künstlich geschaffene Körperöffnung, beispielsweise ein künstlicher Darmausgang oder eine künstliche Harnableitung. Der Gedanke an ein Stoma beschäftigt Darmkrebspatienten und auch Angehörige. Aber wann brauchen sie überhaupt ein Stoma? Ist es immer dauerhaft? Und wer erklärt einem, wie das Ganze im Alltag funktionieren soll? Ursula Mauer, Pflegeexpertin für Stoma, Wunde und Kontinenz im Kemperhof, gibt einen Kurzüberblick.

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Die Deutsche ILCO: Hilfe für Stomaträger, Menschen mit Darmkrebs und Angehörige

Ergänzend zur medizinischen und psychoonkologischen Betreuung bietet die Selbsthilfe wertvolle Unterstützung für Betroffene und ihre Angehörigen an und arbeitet dazu eng mit dem GK-Mittelrhein zusammen. Hans-Peter Weber, Ansprechpartner der ILCO für die Region Rhein-Ahr-Mosel-Lahn, stellt die Selbsthilfevereinigung und ihre Angebote vor.

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Chirurgische Aspekte bei Tumorerkrankungen

am Beispiel von Darmkrebs

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Im Notfall

Notruf (Rettungsdienst / Feuerwehr)

112

Kassenärztlichen Bereitschaftsdienst

Kinder- und Jugendärztlichen Notdienst Koblenz

Notaufnahmen GK-Mittelrhein:

Notfall ABC